VDSL Leitungen,
der kleine Bruder
der Glasleitungen

Die rettende Technologie für
die meisten ländlichen Gebiete,
doch dazu später mehr.

Neben einem Glasfaseranschluss ist der VDSL Anschluss klar die einzige Alternative zu einem Glasfaseranschluss, sofern dieser nicht verfügbar ist. Mit VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line), früher xDSL ist eine altbewährte Technologie verfügbar. Vor allem für ländliche Gebiete die einzige Möglichkeit, da dort weder Glas noch Kabelnetze verbreitet sind. Dies kann nur mittels VDSL realisiert werden, da ein Ausbau der ganzen Schweiz mit Ihrer Topologie mit Glas bis ins letzte Tal wohl nicht so einfach machbar ist und auch kostenmässig kaum tragbar ist. Als gute Ergänzung kann 5G eine weitere Möglichkeit sein, entlegene Gebiete zu erschliessen.  

Internetverfügbarkeit prüfen:

Privat

Business

Unsere VDSL Internet Angebote

netconnect 50

29.00 CHF / Monat

bis zu 50/50Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

netconnect 100

topseller badge

37.00 CHF / Monat

bis zu 100/100 Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

netconnect 200

45.00 CHF / Monat

bis zu 200/200 Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

netconnect 500

49.00 CHF / Monat

bis zu 500/500 Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

netconnect 1000

55.00 CHF / Monat

bis zu 1000/1000 Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

netconnect 10000

59.00 CHF / Monat

bis zu 10000/10000 Mbit/s Bandbreite

gratis Providerwechsel

keine Aufschaltkosten

Voraussetzungen für den VDSL Anschluss

Um Internet zuhause oder im Unternehmen zu haben, gibt es mehrere Anschlussmöglichkeiten. Unser DSL-Internet kommt zum Beispiel über Ihren Telefonanschluss zu Ihnen.

Selbstständige & Start-Ups

Für Selbständige und auch Startups ist ein Geschäftskundeninternetanschluss sinnvoll, im Fehlerfall ist die Entstörung der Leitung schneller als bei einem Privatanschluss, so geht weniger Umsatz verloren. Ebenso kann auf die individuellen Sicherheitsansprüche wie zum Beispiel einer Firewall eingegangen werden.

KMUs

Für Klein und Mittelbetriebe setzen sich zunehmend Internetanschlüsse mittels Glasfaser durch. Die Bandbreiten betragen je nach Standort bis zu 10Gbit/sec und sind symmetrisch. Filialbetriebe können einfach und sicher via MPLS angebunden werden. Zusätzlich bieten wir Backuplösungen über eine zweite Leitung oder über LTE an.

Firmen

Für grössere Firmen oder Firmen mit entsprechend vielen Mitarbeitern empfehlen wir “CES”. Carrier Ethernet Services sind dedizierte Standleitungen, die gesamte Bandbreite steht zur Verfügung, die Leitung wird nicht mit anderen Teilnehmern geteilt. Es stehen verschiedene Leitungsgeschwindigkeiten zur Auswahl, ebenso besteht die Möglichkeit von redundanten Leitungen, so dass im Fehlerfall ein zweiter Internetuplink verwendet wird.

Vorteile eines netconnect Internet­anschlusses

Modernster Schweizer Backbone

Der netconnect Backbone wurde 2020 und 2021 komplett neu aufgebaut. Die neuesten Cisco Carrier Grade Router sind im Einsatz und ermöglichen eine atemberaubende Geschwindigkeit netconnect Business Kunden und Privatkunden. Eine Ringtopologie mit zwei Datacenters garantiert eine hohe Verfügbarkeit.

Einfache Bedienung im Controlpanel

Die Bedienung des netconnect controlpanel ist sehr einfach, wir haben viel Zeit und Aufwand in die einfache Bedienbarkeit des Controlpanels gesteckt. So haben Kunden immer rasch eine Übersicht über die abonierten Services und Kosten.

Direkte Ansprechspartner im Support und der Technik

Sie sprechen direkt mit unseren Supportern und Technikern. Unser Support ist nicht an einen externen Dienstleister ausgelagert. Unsere Netzwerk, Server und Securityspezialisten stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Ausbau Kabel und Glasfaser

Grundsätzlich wird immer noch die alte Telefoninfrastruktur genutzt, die auf dem altehrwürdigen Kupferkabel aufgebaut ist. In der Neuzeit hat man Glasanschlüsse bis in die Quartiere gezogen und von dort aus dann mit Kupfer die sogenannte letzte Meile erschlossen. Fiber to the Street war hier das möglichst Schnellste, was zu realisieren war. Bis heute sind diese Anschlüsse in der Schweiz weit verbreitet und die einzige Alternative zu einem echten Glasfaseranschluss, da das Erschliessen mit Glasleitungen nach wie vor seine Zeit beansprucht. Zudem sind zurzeit Rechtsstreitigkeiten im Gange, bei welcher Swisscom, einmal mehr, involviert ist. Dies hindert im Moment den raschen Ausbau von Glas, wie es sich der Endkunde wünscht. VDSL zusammen mit Glas ist im Moment eine gute Möglichkeit die Zeit zu überbrücken bis dann die Glasfaser tatsächlich beim Endkunden ist. Vor allem auch die Kabelnetzbetreiber kommen in Zukunft an Ihre Grenzen, die Kabelnetze sind nicht mehr in der Lage in Zukunft mit den Glasfaseranschlüssen mitzuhalten und werden gezwungen sein Ihre Infrastruktur ebenfalls zu erneuern. Dies wird Milliarden verschlingen und vor allem zeitlich eine Herkulesaufgabe.

Vielfach wird auch erwähnt, dass VDSL mit 5G ergänzt oder sogar ersetzt werden kann. 5G ist schlicht nicht designt, um eine terrestrische Leitung sei das Glas oder Glas mit Kupfer über die letzte Meile zu ersetzen. Ein 5G Anschluss bezieht sich immer auf einen Antennenmast, der dort dann sämtliche Daten bündelt und diese terrestrisch weiterleitet. 5G ist eine nötige und die logische Weiterentwicklung im Mobilfunknetz, sollte aber nicht dazu verwendet werden permanent eine Internetverbindung von zu Hause zu ersetzen, eine Ausnahme können hier die ländlichen Gebiete sein, da dort nicht so viele Personen auf einen Antennenmast zugreifen wie zum Beispiel in einer Stadt. Temporär auswärts auf Daten via 5G zuzugreifen ist sinnvoll, aber von zu Hause aus Full HD Netflix Filme über 5G zu streamen ist definitiv nicht im Sinne des Erfinders. Vor allem in den Ballungsräumen und in den Städten führt das dann schnell wieder zu Engpässen. Auch zu beobachten, gilt es, dass vor allem die Jugendlichen sich erst gar nicht mehr über ein verfügbares WLAN connecten, sondern sich ständig immer über die verfügbare Mobile Verbindung verbinden, nun liegt es an uns, unsere Nachkommen aufzuklären, dass es sinnvoll ist wo, immer möglich sich über WLAN zu verbinden, um so von der terrestrischen Verbindung zu profitieren, wir müssen nach wie vor mit der sich alljährlichen verdoppelten Bandbreite auseinandersetzen. Für alte Internetdinosaurier, die noch in den Anfängen mit Bits und Bytes kämpften und möglichst auch ressourcenschonend programmierten ist es schlicht unverständlich, dass die heutigen Jugendlichen ernsthaft Fragen was soll dieser WLAN-Schieber auf dem Mobile, es geht ja auch ohne und dann brauche ich noch ein Passwort, hey Alter das ist doch wirklich mühsam, das ist Haltung der heutigen 2010er Generation. Gegen solche Trends müssen wir klar dagegenhalten, schlicht um unsere Infrastruktur zu schonen, die Datenvolumen verdoppeln sich jetzt schon jährlich.

Minimale Bandbreite wird auch vom Bund gefordert, egal über welche Technologie, gemeint ist hier aber klar die VDSL Technologie, da weder Glas noch Kabel überall verfügbar sind. Der Bundesrat wurde beauftragt in der Grundversorgung festzulegen, dass die minimale Grundversorgung auf 80 Mbit/s in der ganzen Schweiz gewährleistet wird. Vor allem die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung gewaltig Schub gegeben, die einzige Möglichkeit einigermassen vernünftig alle Haushalte in der Schweiz mit schnellem Internet zu versorgen ist und bleibt die alte Kupfertechnologie verbunden mit Glasfaserhubs die in unmittelbarer Nähe zu stehen haben damit die letzte Meile nicht zu Lange wird. Die Kupferleitungen werden zum nächstgelegenen DSLAM verbunden. Ein DSLAM ist eine Art Verteiler, bei dem die Kupferleitungen zusammenkommen und von dort mit Glasfaser weitertransportiert werden.

Je länger das Kupferkabel zur nächsten Station, welche mit Glas erschlossen ist, desto mehr bricht die Leistung des Kupferkabels ein. Schon ab Januar 2020 war vorgeschrieben, dass eine Mindestbandbreite für die gesamte Bevölkerung von 10 Mbit/s gewährleistet sein muss. Ohne VDSL wäre das kaum möglich.

Medienmitteilung

Der logische Schritt der Digitalisierung, die nächste Etappe.

Höhere Bandbreiten sind nötig und es wird am Ausbau der Infrastruktur gebaut was das Zeug hält. Per Ende 2019 waren 3.9 Millionen oder 74 % der Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband (mehr als 80 Mbit/s) erschlossen. Von den anderen 26 % und den betroffenen Regionen spricht kaum jemand. Es sind dies 1.4 Millionen Wohnungen und Geschäfte. Gerade für diese muss die Politik sorgen, da hier vielfach ein Marktversagen herrscht und die Swisscom keine Anreize für Investitionen hat.

Grundvorsorge Internet Geschwindigkeit

Damit die Bevölkerung und die Wirtschaft in allen Landesgegenden von den gleichen minimalen Grundvoraussetzungen profitieren können, muss die Grundversorgungsbestimmung laufend an die technischen Möglichkeiten und Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden (Art. 16 des Fernmeldegesetzes). Die Fernmeldedienstverordnung (FDV) sieht seit 1.1.2020 eine Grundversorgungsgeschwindigkeit von 10 Mbit/s vor. Diese entspricht den aktuellen technischen Möglichkeiten und der Nachfrage bei weitem nicht mehr. Die Nachfrage nach Bandbreite verdoppelt sich in etwa alle zwanzig Monate. Um den digitalen Graben zwischen städtischen und peripheren Regionen zu reduzieren, muss deswegen umgehend gehandelt werden. Dies ist für die betroffene Bevölkerung und Wirtschaft elementar.

Breitband Internet Abdeckung

Die Schweiz verfügt im europäischen Vergleich über eine sehr gute Abdeckung mit Breitbandinternet. Trotz der bereits guten Ausgangslage forcieren die Markt teilnehmenden den wettbewerblichen Netzausbau weiter. So plant etwa Swisscom laut eigenen Angaben, bis Ende 2021 jede Schweizer Gemeinde mit neuster Glasfasertechnologie zu erreichen. Pro Jahr investiert Swisscom dabei rund 1.6 Mia. Franken in den Netzausbau. Gleichzeitig haben Sunrise und Salt die Gründung eines Joint Ventures bekannt gegeben, welches in den nächsten Jahren rund CHF 3 Mia. in den Glasfaserausbau zur Erschliessung noch nicht damit versorgter Gebiete investieren will. All diese Investitionen tragen massgebend zur Standortattraktivität der Schweiz bei und sind eine Folge des Wettbewerbs auf dem Telcommarkt.

Fernmeldedienstverordnung

Der Bundesrat hat diese Motion abgelehnt.

5G Antennen in ländlichen Gebieten können teilweise Abhilfe schaffen

5G Technologie

Auch der Ausbau der 5G Antennen wird immer wieder durch Einsprachen blockiert, die Aufrüstung auf 5G ist aber zwingend nötig. Völlig unverständlich, dass sich in der Schweiz, immer wieder Personen finden lassen, die gegen den Ausbau der 5G Technologie motivieren lassen. Ein interessanter Beitrag aus dem Kassensturz sehen sie hier.

pro & contra

Ein weiterer Beitrag von DOK des Schweizer Fernsehens zeigt klar, dass die Gegner klar auf dem Holzweg sind und sich endlich eingestehen sollten, dass nur der Verbund der Technologien, sprich Glasfaser, VDSL und 5G uns in der Schweiz wirklich helfen, mit der Digitalisierung Schritt zu halten.

5g – Chancen und Risiken

Swisscom benachteiligt Kunden mit Kupferleitung

Fazit

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass VDSL beste Alternative zu einem reinen Glasfaseranschluss ist, vor allem auch in Verbindung mit einem Fiber to the Street Anschluss und die letzte Meile über Kupfer möglichst kurz ist. Die Swisscom will in den nächsten Jahren praktisch jedes Dorf mit Glasfaser erschliessen, was dann wieder mit VDSL gut ergänzt werden kann und dadurch die Bandbreiten merklich steigen.

Mehr zu VDSL

VDSL Wikipedia

Ein Blick in die Geschichte der Anschlussvarianten:

xDSL
Der gute alte Kupferanschluss war sehr beliebt und bewährt. Eigentlich das einfachste, eine Punkt zu Punkt Verbindung.
DSL läuft über diese Kupferleitung und steht für Digital Subscriber Line.
Verschiedene Arten von Technologien prägen den xDSL Markt. Das x ist ein Platzhalter für die entsprechende Technologie. Begonnen hat die xDSL Technologie schon früh um 1998 kamen die ersten xDSL Modems auf den Markt, mit einer Downloadgeschwindigkeit von 144 kbit/s, bekannter wurde dann der Nachfolger ADSL mit rund 6 Mbit/s Download und 640 kbit/s Upload Geschwindigkeit. Von ADSL gab es dann wiederum verschiedene Ausprägungen. Als nächster Standard kam dann VDSL und VDSL2.

G.fast (Nachfolgestandard von VDSL2)

Aktuell wird auf den Standard G.fast gesetzt. Diese Technologie ermöglicht auf kurzen Strecken von bereits existierenden Kupferleitungen eine Bandbreite von bis zu 1 Gbit/s. Die Distanzen sind jedoch auf 250 Meter beschränkt. Ab diesem Punkt kommt dann wieder Fiber zum Einsatz. Es ist also eine Art Brückentechnologie, bis Fiber ganz an den Standort geführt werden kann.

Fiber

Fiber siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Fibre ist der Nachfolger von xDSL, und wird auch das gute alte Kabel der Kabelnetzbetreiber ablösen.
Heute bauen alle grossen Telekomfirmen Ihre Netze auf Fiber um, was zum Teil enorm hohe Kosten nach sich zieht.
Fiber ist der Standard der Zukunft, die Idealkonstellation ist jene das eine Fiberleitung eines Internetanbieters direkt an den gewünschten Endpunkt sprich Standort geführt werden kann.

Fiberanbieter sprich die Besitzer der Fiberleitungen sind primär Swisscom sowie die jeweiligen Stadtnetze. Praktisch alle grossen Städte haben in eigene Fibernetze investiert. All diese Anbieter bieten Ihre Netze den Providern zum Wiederverkauf an. Die heutigen Provider kaufen die Leitungen bei der Swisscom oder den Stadtnetzen ein um diese mit Ihren eigenen Services anzureichern und verkaufen diese dann den Endkunden.

Cable

In der Schweiz hatte Cablecom (dann UPC, heute Sunrise UPC Schweiz) mit noch im Verbund mit anderen kleineren Kabelnetzbetreibern das Kabelnetz für den Internetzugang angeboten.
Die Kabelnetze wurden vor allem in der Nachkriegszeit gebaut, dies vor allem für die Übertragung von Radio und TV.
Diese Technologie ist jedoch veraltet und muss in den nächsten Jahren ersetzt werden. 
Die Kabelnetzbetreiber sind organisiert unter www.suissedigital.ch
Das Hauptproblem der Kabelnetzbetreiber ist jedoch vor allem, dass diese keine eigenen Bundles anbieten können, sprich ein Internetanschluss, TV kombiniert mit einem Mobileangebot, das sogenannte Tripple Play. Die Kabelnetzbetreiber besitzen keine eigene Mobilelizenz, eine sogenannte «Mobilfunklizenz für die Schweiz» wie Swisscom, Sunrise oder SALT.

Die Bandbreiten, die heute angeboten werden, gehen immer mehr Richtung 1 Gbit/s, wozu jedoch erwähnt werden muss, dass diese für ein Internet zu Hause oder ein Home-Office klar überdimensioniert sind, Spezialapplikationen mal ausgenommen. Ein Full HD Streaming kommt mit rund 25 Mbit/s aus, somit können locker drei Familienmitglieder streamen und eine Person hat immer noch genügend Bandbreite für Office Applikationen, E-Shopping oder andere Downloads zur Verfügung.
Viele Downloads sind temporär und nicht permanent, vielfach wird spontan ein Foto in die Cloud geladen sprich auf Facebook gepostet oder von YouTube ein Video oder Musikclip angeschaut
Mit einer Downloadgeschwindigkeit von 100 Mbit/s bis 200 Mbit/s ist heute ein Haushalt schon sehr gut bedient. Dazu kommt, dass der Markt vermehrt nur noch synchrone Anschlüsse anbietet. Die Synchronen waren zu Beginn der xDSL Technologie berechtigt aufgrund der Distanz, mit dem Umstieg auf die Glasfasertechnologie werden diese jedoch hinfällig.

Internet­verbindung 5 G / LTE

Viel diskutiert wird immer wieder auch, dass in Zukunft eine permanente Internetverbindung über 5G die anderen Technologien wie xDSL und Fiber ablösen wird. Im Vergleich zu den terrestrischen Leitungen wird von 5G immer eine ideale Ergänzung sein, vor allem als Backup Verbindung im Falle eines Ausfalles der bestehenden Leitung. Im Vergleich zu Fiber wird 5G jedoch nicht als Ersatz dienen können, da 5G ein shared Medium ist. Viele Router oder sonstigen Geräte Verbinden sich mit einem Antennenmast. Es ist immer eine Frage der Auslastung des Antennenmastes.
Für kurzfristiges verbinden mit dem Internet kann 5G eine gute Alternative sein.

Stand­leitungen, CES, MPLS, Stan­dort­vernetzung

Die Standleitungen
Eine Standleitung ist eine permanente (dauerhaft stehende, sog. „dedizierte“) Verbindung zweier Kommunikationspartner über ein Telekommunikationsnetz. Die Standleitungen waren lange, vor allem in den 90er Jahren, die beste Verbindung zwischen zwei Standorten, wo viel kommuniziert wurde, egal ob via Telefon oder Datenverkehr. Die Standleitung hatte eine definierte Bandbreite vielfach von 64 kbit/s bis zu 2 Mbit/s.
Standards heute sind Bandbreiten von 2Mbit/s für einfache permanente kleine Datenpakete bis hin zu mehreren GBits/s Leitungen für grosses Datenvolumen.

Siehe auch https://netconnect.ch/internet-angebote-business-internet